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– Compliance Update für Geschäftsführer  –

Das Seminar Compliance für Geschäftsführer ist ein Muss für alle Führungskräfte, die ihr Unternehmen erfolgreich führen wollen.
Als Geschäftsführer hast du viele Pflichten, die du aktiv steuern musst. Dazu gehören die Kapitalerhaltung, die Buchführung und andere Aufgaben. Zudem musst du mindestens die Kontrollpflichten einhalten, um strafrechtliche Risiken zu begrenzen.

Wenn du einen Geschäftsführer-Vertrag abschließt, solltest du genau prüfen, ob alle Punkte korrekt sind. Achte darauf, welche Kompetenzen du als Geschäftsführer ausüben darfst. 

Auch bei der Abberufung als Geschäftsführer kann es Haftungsfallen geben. Informiere dich mit dem Seminar Compliance Update für Manager über die neuesten Compliance-Bestimmungen.

Neue: Geschäftsführer-Kompetenzen

Seminar Compliance Update für Geschäftsführer

  • Geschäftsführer, Vorstände, Aufsichtsräte
  • Prokuristen, Handlungsbevollmächtige, Führungskräfte
  • Compliance-Beauftragte, Mitarbeiter von Compliance- und Rechtsabteilungen

Online

805 €

Zzgl. gesetzl. MwSt.

    • Compliance-Risiken aktiv steuern

    • Pflichten als Geschäftsführer und als Prokurist aktiv steuern

    • Auf was kommt es beim Geschäftsführer-Vertrag und beim Prokuristen-Vertrag an?

Immer auf dem neuesten Stand – das Compliance-Seminar für Geschäftsführer

09.15 bis 17.00          

Compliance Update für Geschäftsführer und Prokuristen

  • Wirecard, VW & Co. – Maßstab für alle?
  • Einrichtung und Aktivierung der Compliance Organisation
  • Verantwortung Compliance: Haftungsrechtliche Garantenstellung
  • Neue Pflichten des FISG: Risikomanagement + Internes Kontrollsystem
  • Neue Haftungsrisiken: Transparenzregister und Tax-Compliance

Compliance: Agiles Compliance Management

  • Code of Conduct: Grundwerte und Leitungskultur im Fokus von Compliance Accountability-Prinzip: Neue Pflichten für Mitarbeiter
  • Geschenke und Einladungen: Was sind die Richtlinien?
  • Korruption im In- und Ausland

Pflichten als Geschäftsführer und als Prokurist aktiv steuern

  • Welche Haftungsansprüche können gegen Geschäftsführer und Prokuristen geltend gemacht werden?
  • Hauptpflichten im Griff: Kapitalerhaltung, Buchführung & Co.
  • Mindest-Kontrollpflichten als Geschäftsführer und Prokurist
  • Strafrechtliche Risiken als Geschäftsführer und Prokurist aktiv begrenzen

Auf was kommt es beim Geschäftsführer-Vertrag und beim Prokuristen-Vertrag an?

  • Was müssen Geschäftsführer und Prokuristen über ihren eigenen Anstellungsvertrag wissen?
  • Welche Kompetenzen dürfen Geschäftsführer, Prokuristen und Handlungsbevollmächtigte ausüben?
  • Einzel- und Gesamtprokura, echte und „unechte“ Prokura
  • Haftungsfalle: Abberufung des Geschäftsführers und des Prokuristen

Verantwortung tragen – das Seminar für Geschäftsführer.

Compliance Update für Geschäftsführer

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Arbeitszeit-Compliance in der modernen Arbeitswelt – Was Unternehmen beachten sollten

In Deutschland ist die Arbeitszeit-Compliance seit dem 1. Januar 2020 geregelt durch das Arbeitszeitgesetz (ArbZG).

Dabei gelten folgende Regeln: Die wöchentliche Arbeitszeit darf 48 Stunden nicht überschreiten, inklusive Überstunden.

In Ausnahmefällen kann diese auf bis zu 60 Stunden erhöht werden. Die tägliche Arbeitszeit darf 8 Stunden nicht überschreiten, inklusive Pausen. In Ausnahmefällen kann diese auf bis zu 10 Stunden erhöht werden. Die Ruhezeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Arbeitstagen muss mindestens 11 Stunden betragen.

Die Einhaltung der Arbeitszeit ist für Unternehmen eine wichtige Compliance-Anforderung. Denn nur wenn die Arbeitszeiten eingehalten werden, können die Mitarbeiter ihre Arbeit ordnungsgemäß verrichten und sich ausreichend erholen. Gleichzeitig sind die Unternehmen vor Bußgeldern und Schadensersatzansprüchen geschützt.

Arbeitgeber sollten daher in ihren Betrieben ein entsprechendes Zeitmanagement-System einführen, um die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben sicherzustellen. Dabei ist es wichtig, dass sowohl die Arbeitszeit als auch die Pausen genau dokumentiert und überwacht werden.
Zudem sollten die Mitarbeiter regelmäßig über ihre Arbeitszeit informiert werden, damit sie jederzeit wissen, wie viel Zeit sie noch zur Verfügung haben. 


Compliance Verstöße im Unternehmen – wie können sie vermieden werden?

Verstöße gegen die Vorschriften können schwerwiegende Folgen für ein Unternehmen haben, darunter Geldbußen, rechtliche Schritte und Rufschädigung. Um Compliance-Verstöße zu vermeiden, sollten Unternehmen die folgenden Schritte unternehmen:

  1. Entwicklung und Umsetzung eines umfassenden Compliance-Programms: Dazu gehören schriftliche Richtlinien und Verfahren, Schulungsprogramme für Mitarbeiter und regelmäßige interne Audits, um sicherzustellen, dass die Compliance-Richtlinien eingehalten werden.
  2. Ernennung eines speziellen Compliance-Beauftragten: Diese Person sollte für die Überwachung der Einhaltung aller einschlägigen Gesetze und Vorschriften verantwortlich sein und sicherstellen, dass das Compliance-Programm des Unternehmens wirksam ist.
  3. Führen Sie regelmäßige Risikobewertungen durch: Das Unternehmen sollte regelmäßig die Risiken bewerten, denen es im Hinblick auf die Einhaltung der Vorschriften ausgesetzt ist, und Maßnahmen zur Minderung dieser Risiken ergreifen.
  4. Kommunikation mit den Mitarbeitern: Die Mitarbeiter sollten über die Compliance-Richtlinien und -Verfahren des Unternehmens informiert und ermutigt werden, etwaige Compliance-Bedenken zu melden.
  5. Überwachen und melden Sie alle Verstöße: Verstöße gegen die Compliance-Richtlinien sollten sofort dem Compliance-Beauftragten gemeldet werden, und es sollten Maßnahmen ergriffen werden, um sicherzustellen, dass ähnliche Verstöße in Zukunft nicht mehr vorkommen.
  6. Über gesetzliche Änderungen informiert bleiben: Unternehmen sollten sich über alle neuen Gesetze und Vorschriften, die ihre Branche betreffen könnten, auf dem Laufenden halten und Maßnahmen ergreifen, um die Einhaltung dieser Gesetze zu gewährleisten.
  7. Etablierung einer Compliance-Kultur: Es ist wichtig, dass das Unternehmen eine ethische Kultur fördert und sicherstellt, dass die Einhaltung von Vorschriften als integraler Bestandteil der Unternehmenstätigkeit angesehen wird.
  8. IT-Systeme einführen und automatisieren: Die Einführung von IT-Systemen und die Automatisierung von Prozessen können dazu beitragen, menschliche Fehler zu minimieren, die Transparenz zu erhöhen und Compliance-bezogene Prozesse effizienter zu gestalten.

Durch diese Schritte können Unternehmen das Risiko von Compliance-Verstößen verringern und sich vor den negativen Folgen schützen, die sich aus der Nichteinhaltung ergeben können.


Welche Kompetenzen dürfen Geschäftsführer, Prokuristen und Handlungsbevollmächtigte ausüben?

Geschäftsführer, Prokuristen und Handlungsbevollmächtigte – Welche Kompetenzen dürfen Geschäftsführer, Prokuristen und Handlungsbevollmächtigte ausüben? – Die Rechte, Pflichten und Aufgaben als GmbH Geschäftsführer und als Prokurist werden insbesondere mit § 43 GmbHG geregelt. Danach haftet das Management bei folgenden Verstößen:

  1. Die Geschäftsführer haben in den Angelegenheiten der Gesellschaft die Sorgfalt eines ordentlichen Geschäftsmannes anzuwenden.
  2. Geschäftsführer, welche ihre Obliegenheiten verletzen, haften der Gesellschaft solidarisch für den entstandenen Schaden.
  3. Insbesondere bist du zum Ersatz verpflichtet, wenn den Bestimmungen des § 30 zuwider Zahlungen aus dem zur Erhaltung des Stammkapitals erforderlichen Vermögen der Gesellschaft gemacht oder den Bestimmungen des § 33 zuwider eigene Geschäftsanteile der Gesellschaft erworben worden sind.
  4. Die Ansprüche auf Grund der vorstehenden Bestimmungen verjähren in fünf Jahren.

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