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Arbeitszeit-Compliance in der modernen Arbeitswelt – Was Unternehmen beachten sollten
In Deutschland ist die Arbeitszeit-Compliance seit dem 1. Januar 2020 geregelt durch das Arbeitszeitgesetz (ArbZG).
Dabei gelten folgende Regeln: Die wöchentliche Arbeitszeit darf 48 Stunden nicht überschreiten, inklusive Überstunden.
In Ausnahmefällen kann diese auf bis zu 60 Stunden erhöht werden. Die tägliche Arbeitszeit darf 8 Stunden nicht überschreiten, inklusive Pausen. In Ausnahmefällen kann diese auf bis zu 10 Stunden erhöht werden. Die Ruhezeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Arbeitstagen muss mindestens 11 Stunden betragen.
Die Einhaltung der Arbeitszeit ist für Unternehmen eine wichtige Compliance-Anforderung. Denn nur wenn die Arbeitszeiten eingehalten werden, können die Mitarbeiter ihre Arbeit ordnungsgemäß verrichten und sich ausreichend erholen. Gleichzeitig sind die Unternehmen vor Bußgeldern und Schadensersatzansprüchen geschützt.
Arbeitgeber sollten daher in ihren Betrieben ein entsprechendes Zeitmanagement-System einführen, um die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben sicherzustellen. Dabei ist es wichtig, dass sowohl die Arbeitszeit als auch die Pausen genau dokumentiert und überwacht werden.
Zudem sollten die Mitarbeiter regelmäßig über ihre Arbeitszeit informiert werden, damit sie jederzeit wissen, wie viel Zeit sie noch zur Verfügung haben.
Eskalationsprozesse in Unternehmen – wie können sie vermieden werden?
Eskalationen können oft durch schlechte oder fehlende Kommunikation entstehen. Denn wenn Konflikte nicht offen angesprochen und gelöst werden, können sie sich immer weiter aufbauen und irgendwann eskalieren. Deshalb ist es wichtig, dass in einem Unternehmen die Kommunikation stimmt.
Mitarbeiter sollten sich gegenseitig vertrauen und offen miteinander reden können, damit Konflikte schnell gelöst werden können. Auch Führungskräfte haben hier eine wichtige Aufgabe, denn sie müssen sicherstellen, dass in ihrem Team die Kommunikation stimmt. Eskalationen durch unklare Regeln und Verantwortlichkeiten vermeiden Eskalationen können auch entstehen, wenn Regeln und Verantwortlichkeiten unklar sind. Denn wenn Mitarbeiter nicht wissen, was erlaubt ist und was nicht, oder wenn Verantwortlichkeiten nicht klar geregelt sind, kann es leicht zu Konflikten kommen.
Deshalb ist es wichtig, dass in einem Unternehmen klare Regeln und Verantwortlichkeiten gelten. So können Konflikte vermieden oder zumindest schneller gelöst werden.
Eskalationen vorbeugen durch Training und Sensibilisierung:
Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Training und die Sensibilisierung der Mitarbeiter. Denn je besser die Mitarbeiter auf Konflikte vorbereitet sind, desto eher können sie diese vermeiden oder zumindest schneller lösen.
Deshalb sollten in einem Unternehmen regelmäßig Trainings und Sensibilisierungsmaßnahmen stattfinden. So können Eskalationen vermieden oder zumindest früher erkannt und gelöst werden.
Welche Kompetenzen dürfen Geschäftsführer, Prokuristen und Handlungsbevollmächtigte ausüben?
Geschäftsführer, Prokuristen und Handlungsbevollmächtigte – Welche Kompetenzen dürfen Geschäftsführer, Prokuristen und Handlungsbevollmächtigte ausüben? – Die Rechte, Pflichten und Aufgaben als GmbH Geschäftsführer und als Prokurist werden insbesondere mit § 43 GmbHG geregelt. Danach haftet das Management bei folgenden Verstößen:
- Die Geschäftsführer haben in den Angelegenheiten der Gesellschaft die Sorgfalt eines ordentlichen Geschäftsmannes anzuwenden.
- Geschäftsführer, welche ihre Obliegenheiten verletzen, haften der Gesellschaft solidarisch für den entstandenen Schaden.
- Insbesondere bist du zum Ersatz verpflichtet, wenn den Bestimmungen des § 30 zuwider Zahlungen aus dem zur Erhaltung des Stammkapitals erforderlichen Vermögen der Gesellschaft gemacht oder den Bestimmungen des § 33 zuwider eigene Geschäftsanteile der Gesellschaft erworben worden sind.
- Die Ansprüche auf Grund der vorstehenden Bestimmungen verjähren in fünf Jahren.
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